Vita

Mein Hund Snoopy ist am 13.10.2017 gestorben. 

Auf Facebook habe ich ein Video mit ihm und der Regenbogenbrücke hochgeladen

und noch 2 weitere Videos von ihm.

Er war mein bester Freund und hat mich überall begleitet.

Es ist schwer, dass er plözlich nicht mehr da ist und ich bin froh, dass er einige Jahre mein Leben begleiten durfte.

 

 

 Die Regenbogenbrücke

 

 

 Erinnerung an Snoopy 

  • Ich wurde 1958 geboren,
  • bin seit über 30 Jahren verheiratet (seit 9 Jahren getrennt)
  • habe einen 29 jährigen Sohn.
  • Ich esse keine Tiere, lebe vegan  ( Grund - siehe Video etwas weiter unten).
  • Ich bin gelernte Fotolaborantin
  • meine Leidenschaft ist das Schreiben und fotografieren.
  • Anfang 2008 wurde mein Roman "Im Banne des Coyoten" vom Persimplex Verlag publiziert, jetzt neu aufgelegt und auch als e-Book erhältlich.
  • Ein weiteres Projekt trägt den Titel "Die Katze im Hunderudel" und wartet auf einen Verlag. 

    

Früher habe ich noch in der Dunkelkammer gearbeitet, beim Fotograf, bei der Presse ect. Auch im Großlabor und an den Mini-Labs, wo man in eine Stunde die Bilder bekommt.

Heute bearbeitet fast jeder seine Fotos am PC selbst - auch ich. Es macht Spaß, mit Bildern zu tricksen und einiges möchte ich hier vorstellen.

Wenn es meine Zeit erlaubt, schreibe ich kleine Geschichten und Gedichte.

 

Ich lese auch sehr gerne, höre Musik (auch Klassik, wenn es keine hohen Töne sind) und bin oft mit meinem Hund (Border Colly, Labrador, Dalmatiner -Mix) in der Natur.

Ich mag Ruhe und Stille. Ich könnte stundenlang der Spinne zuschauen, wie sie ihr Netz webt, spüre gerne das Gras, den Sand, den Baum, den Wind ...

Das Wahrnehmen von Licht und Schatten und in ihnen das Spüren der Temperaturunterschiede – Wärme und Kühle, Geräusche, Bewegungen und darin den Augenblick der Gegenwart als reines Dasein aufzunehmen, ganz natürlich zuzulassen und gleichzeitig ein Teil davon zu sein, lässt mich die Sinfonie des Lebens spüren.

 

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Warum ich seit ca.vierzig Jahren weitgehend vegan lebe ...

Als Kind habe ich unsere Kaninchen aus den engen Ställen geholt und im Garten ein Freilaufgehege gebaut, damit sie öfter mal Gras unter den Pfoten spüren und etwas hoppeln können. Ich nahm sie auch nacheinander auf den Arm und suchte oft frischen Löwenzahn für sie.

Eines Tages lag mein Lieblingskaninchen gebraten auf den Tisch und ich MUSSTE es essen (man hatte dankbar zu sein, darüber was auf den Tisch kommt). Unter Tränen nahm ich einen Bissen und kaute etwa 15 Minuten wie ein Stück Gaugummi auf das Fleisch. Ich schaffte es nicht, es herunter zu schlucken und bei nächster Gelegenheit spuckte ich es aus. Bis heute empfinde ich ekel - es sind Tierleichen und ich habe mir damals geschworen, dass wegen mir nie mehr ein Tier mit einer Seele sterben muss.

Als ich etwas älter wurde, begriff ich die ganzen ökologischen Zusammenhänge und suchte nach Alternativen für Ernährung, Kleidung und Kosmetika (Haarshampoo, Cremes ect.)

Es wird einem Veganer nicht leicht gemacht ... und im Supermarkt suche ich oft lange, um zwischen den vielen toten Tieren, pflanzliche Alternativen zu finden. Immerhin hat sich die Auswahl seit einigen Jahren verbessert ...

Dieses untere Video veranschaulicht alles, was ich in meinen Gedanken, aber selbst nicht in Worten so zusammenfassend widergeben kann ...